Wie unterscheidet sich eine geplante Querschnittswirbelsäule von einer epiduralen?
AntwortenIch hatte während meiner ersten Wehen eine schmerzhafte Nebenhodenerkrankung und fürchte, dass ich diese für meine zweite noch einmal durchmachen muss. Der Arzt hat es mir nicht mal bequem gemacht. Er hat mich nur gefragt, ob ich ihm sagen könnte, ob die Röhre gerade ist, was nicht ein paar Mal der Fall war. Nach 28 Stunden brauchte ich einen Wechselstromabschnitt. Als ich in den OP musste und mir so übel wurde, dass ich mich übergeben musste, nahmen sie Medikamente in mein Epidural. Ich spürte tonnenweise Druck und konnte die ganze Zeit meine Füße und Beine bewegen. Ich zitterte auch unkontrolliert ziemlich heftig. Ist ein geplanter Abschnitt eine andere Erfahrung?